TVE Ich bin dabei

TVE-Tattoo auf der rechten Wade

16.01.2020

Herzblut. Ich bin dabei! steht stellvertretend für unser gesamtes Team auf und neben dem Spielfeld, das dafür sorgt, dass unser Claim nicht einfach nur eine leere Worthülse ist, sondern tagtäglich mit Leben gefüllt wird.

Die Spieler unserer Ersten kennt ihr alle, die Mannschaft dahinter mit ihren vielen Gesichtern nur wenige. Das wollen wir jetzt ändern. Unseren Backstage-Akteuren haben wir als „Hausaufgabe“ sechs Fragen mit auf den Weg gegeben.

Heute: Patrick Fabig vom Aufbau-Team

Wie bist du zum TVE gekommen?

Patrick Fabig: „Durch meinen Kumpel und ehemaligen TVE-Spieler Mike Schulz, der jetzt bei der HSG Krefeld spielt. Seit der Erstligasaison 2013 bin ich Fan des TV Emsdetten. Damals hat mich direkt das Handball-Fieber gepackt.“

Seit wann bist du dabei?

Patrick Fabig: „In der Saison 2014/15 habe ich als Wischer angefangen. Im Laufe der Zeit wurden die Aufgaben immer mehr. Das geht fast automatisch, wenn man einmal drin ist.“

Welche Aufgabe liegt in deinem Verantwortungsbereich?

Patrick Fabig: „Ich bin im Aufbauteam tätig und als Ansprechpartner zuständig für Aufbau und Technik. Des Weiteren die Organisation und die Durchführung des Heimspieltages.“  

Was heißt für dich „Herzblut. Ich bin dabei!“?

Patrick Fabig: „Das bedeutet für mich: Wie in guten als auch in schlechten Zeiten zum TVE zu stehen, da zu sein, mitzufiebern und die Mannschaft als Fan bestmöglich zu unterstützen. Ich trage mit Stolz mein TVE-Tattoo auf der rechten Wade und habe damit als Fan wohl ein Alleinstellungsmerkmal.“ 

Was war dein schönster Moment mit dem TVE?

Patrick Fabig: „Da gibt es viele! Jeder Sieg, jeder noch so umkämpfte Punktgewinn ist immer wieder ein wunderbarer Moment. Ein für mich bleibendes Erlebnis war sicherlich in der Erstligasaison das letzte Auswärtsspiel des TVE vor knapp 13.000 Zuschauern in der Hamburger Arena.“

Was wäre dein größter Traum mit dem TVE?

Patrick Fabig: „Dass der TVE auf finanziell soliden Beinen steht, um dann mit einer neuen, schönen auf Handball zugeschnittenen Halle noch einmal das große Erlebnis `1. Bundesliga´ anzugehen. Dort die Großen ein wenig zu ärgern und irgendwann mit Kampfgeist, Herzblut und ein wenig Glück das Final Four in Hamburg zu erreichen.“