TVE Ich bin dabei

Infos und Zitate: Neues aus der Pressekonferenz

08.10.2020

Entscheidungen in Bezug auf Zuschauerzahlen beim ersten Heimspiel, ein komplett fitter Kader, der Trainer und die Nähe zu seiner Familie, ein Aufsteiger als Gegner und beide Mannschaften beide mit 6:0-Abwehr.

Gerne gehen wir für Euch ins Detail:

Heike Schürkötter fasst auf Pressenachfrage die Zuschauersituation zusammen:
„Leider dürfen für das erste Heimspiel nur 300 Zuschauer in die Halle, weitreichendere Entscheidungen hinsichtlich der Zuschauerzahlen bei den nächsten Spielen in der Ems-Halle stehen noch aus. Das Hygienekonzept wurde soweit jedoch genehmigt und es wird auf jeden Fall gespielt“

Mannschaftskapitän Freddy Stüber beantwortet die Frage nach Zuschauern aus Mannschaftssicht: „ In Hamm haben wir komplett ohne Zuschauer gespielt, das bedeutete für uns auch, dass wir keinen Gegenwind hatten. Bei uns gegen den TV Grosswallstadt haben wir es dann noch ein bisschen besser, denn wir haben immerhin ein wenig Unterstützung von außen.  freuen uns über alles was geht an Atmosphäre und hoffen in den nächsten Spielen auf noch mehr Fan-Power!“. Außerdem verkündete er, dass er wieder fit sei und morgen auch endlich wieder aktiv mitspielen könnte.

Daran schließt Aaron an: „Ich freue mich mit voller Power in die Heimspiele zu starten. Die linke Hand von Freddy ist wieder fit. Letzte Woche wollten wir kein Risiko eingehen und haben ihn aber für die mentale Stärke der Mannschaft mitgenommen. Das hat er auch super gemacht und seinen Mannschaftskameraden viel Kraft mitgeben können. Jetzt sind wir alle fit und können morgen mit dem gesamten Kader starten. So haben wir gegenüber Hamm personell mehr Perspektiven und können die Abwehr etwas flexibler gestalten. Weitere Änderungen, wie an der 6:0 Abwehr, sind nicht geplant – aber hoffentlich ändert sich das Ergebnis zu unseren Gunsten“ (schmunzelt)

Auf Nachfrage zum Gegner  und seinem Rückzug aus dem lettischen National-Trainer-Team ergänzt der TVE-Trainer: „Grosswallstadt als Aufsteiger wird auch mit einer starken 6:0-Abwehr auffahren. So müssen wir im Angriff Geduld zeigen und unsere Defensive kompakt halten, um Gegenangriffe erfolgreich abzuwehren. Ich bin aber zuversichtlich und freue mich nach so langer Zeit endlich wieder auf ein Heimspiel. In Lettland hatte ich bisher lediglich nur Termine über die Ferne. Meine Entscheidung als lettischer Nationaltrainer aufzuhören war vorausschauend. Es wären jetzt Länderspiele im November und die kann ich mit den notwendigen Reisen, Flughafenaufenthalten, neuen Kontakten und Quarantänezeiten nicht angehen, sodass wir uns gemeinsam entschlossen haben die Zusammenarbeit zu beenden. Es stand nie zur Debatte nur die Nationalmannschaft zu trainieren. Meine Familie begrüßt natürlich auch die Entscheidung, um im wahrsten Sinne des Wortes mehr Nähe zu haben.“

Persönliche Nähe wünschen wir uns auch wieder… zu den besten Fans der Welt!
Schön, dass Ihr uns treu bleibt!
Wir freuen uns sehr, dass Ihr morgen auf welchem Wege auch immer hinter uns steht : )